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Gesundheitstag bei ROSEN
12.09.2023 |News

126 Blutspenden und 46 neue StammzellenspenderInnen

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In Kürze: 

• Erstmalig stattfindender Gesundheitstag bei ROSEN in Lingen (Ems) war ein voller Erfolg – danke allen Beteiligten!

• 126 MitarbeiterInnen haben Blut gespendet, darunter 47 ErstspenderInnen 

• 46 MitarbeiterInnen  haben sich als StammzellenspenderIn registriert

• Begleitendes Rahmenprogramm durch Informationsständen von HSE, dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und dem Arbeitsmedizinischen Zentrum (AMZ) rund um das Thema Gesundheit



Am 30. August 2023 haben wir erstmals einen Gesundheitstag an unserem ROSEN Standort in Lingen (Ems) durchgeführt. Zu Besuch waren neben unserem Betriebsarzt und dem Arbeitsmedizinischen Zentrum (AMZ) auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK), um mit den MitarbeiterInnen über das Thema Gesundheit zu sprechen und hierfür direkt etwas zu tun. 


Jede Blut- und Stammzellenspende kann Leben retten! 


In nur fünf Stunden haben insgesamt 126 ROSEN MitarbeiterInnen die Möglichkeit wahrgenommen, Blut zu spenden – darunter 47 KollegInnen, die erstmalig gespendet haben. Weitere 46 MitarbeiterInnen haben sich in diesem Zuge typisieren lassen und können somit nun StammzellenspenderInnen werden. 

„Jede einzelne Spende ist ein wichtiger Beitrag. Daher möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen KollegInnen bedanken, die Blut gespendet und sich typisieren lassen haben. Wir freuen uns, dass die Spendenaktion von den ROSEN MitarbeiterInnen so gut angenommen wurde und über die tatkräftige Unterstützung vom Deutschen Roten Kreuz (DRK),“ so unser Kollege Wolfgang (HSE Coordinator).

Bereits im Vorfeld wurden die Plätze zur Blutspende aufgestockt, da die Anmeldungen die zuvor geschätzte Anzahl von 80 potentiellen SpenderInnen überstiegen. Ein gutes Zeichen, um mit dem ersten Gesundheitstag bei ROSEN zu starten. Nach und nach füllte sich daher am Mittwochmittag der für die Blutspende vorgesehene Raum.

Auch Stefan Meyer vom DRK war mehr als zufrieden. „An einem gewöhnlichen Blutspende-Tag freuen wir uns über ca. 60 Spendende. ROSEN hat diese Zahl in kürzester Zeit bei weitem übertroffen. Auch die Erstspenderquote ist mit 47 ErstspenderInnen toll,” fasst er zusammen.


Begleitendes Rahmenprogramm


Da der Körper bei einer Blutspende eine Menge Energie verbraucht, darf ein gutes und ausgewogenes Essen selbstverständlich nicht fehlen. Um wieder zu Kräften zu kommen, hatten alle SpenderInnen im Nachgang die Möglichkeit, ein kostenloses Hauptgericht mit Getränk und einem Nachtisch in unserem Betriebsrestaurant ROFRESH zu erhalten. Zudem konnte ein Getränkewagen mit Slush Eis und alkoholfreien Cocktails vor ROFRESH viele MitarbeiterInnen locken, um den Kreislauf nach der Spende wieder in Schwung zu bringen. 

Neben erfrischenden Getränken und kostenlosem Obst warteten vor unserem Betriebsrestaurant viele interessante Infostände rund um die Themen Gesundheit und einen sicheren Arbeitsalltag. Unser HSE-Team informierte unter anderem über Themen der Arbeitssicherheit und unsere Software zur Aufzeichnung von Sicherheitsvorfällen, Unfällen und Verletzungen. Außerdem gab es für unsere Sicherheitsbeauftragten einen Workshop, bei dem sie untereinander über Erfolge und Herausforderungen im Arbeitsalltag sprachen.

Zusätzlich zur Blutspende und Typisierung hatten alle die Möglichkeit, am Stand des DRK auch einen Organspende-Ausweis zu erhalten und auszufüllen. Außerdem gab das DRK wichtige Hinweise über die Reanimation und den Einsatz von Defibrillatoren. Auch der Betriebssanitäter war vor Ort und gab einen Einblick in seinen Sanitätsrucksack und in seine Aufgaben als Sanitäter bei ROSEN.

Zudem konnten die MitarbeiterInnen unserem Betriebsarzt vom Arbeitsmedizinischem Zentrum (AMZ) Fragen stellen. Das AMZ bot darüber hinaus eine Bildschirmarbeitsplatzvorsorge an, welche 33 MitarbeiterInnen wahrgenommen haben.

Bei einem Gesundheitstag darf neben der körperlichen Gesundheit natürlich auch das Thema der mentalen Gesundheit nicht vernachlässigt werden. Daher informierte unsere Kollegin Eva-Maria (Senior Factory Coordinator) an einem weiteren Stand über ein „Mindfulness-Training“.

Trotz des schlechten Wetters traf das Programm auf viele interessierte MitarbeiterInnen. „Es ist wichtig, regelmäßig über Themen der Gesundheit zu informieren und die Möglichkeit zu bieten, Fragen zu stellen, die im normalen Arbeitsalltag möglicherweise nicht gestellt werden,“ erklärt Wolfgang. 

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