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Berufsausbildung bei ROSEN
11.03.2022 |News

Was eine Ausbildung bei ROSEN ausmacht

Die Berufsausbildung gilt als Basis der eigenen Karriere. Doch was steckt eigentlich dahinter?

„Manchmal lohnt es sich genauer hinzuschauen", verdeutlicht uns Bastian Bastuba (19), als er uns von seiner Ausbildung bei ROSEN in Lingen (Ems) erzählt. Etliche Male schon habe er im Betrieb Bleche von Maschinen abgeschraubt und dahinter geschaut, um seiner Frage ‚Was ist das eigentlich?' auf den Grund zu gehen.


Und eine Ausbildung bei ROSEN – Was ist das eigentlich?

Ganz konkret ist das eine Berufsausbildung in einem der Hightech-Unternehmen in der Region. Bastian macht hier seit dem letzten Jahr seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker mit dem Schwerpunkt Frästechnik in der Mechanikfertigung. Und er ist begeistert vom Vertrauen bei gleichzeitiger Verantwortung, die er hier als junger Berufsstarter bekommt. „Du stehst nach wenigen Tagen an modernsten Maschinen, die Hunderttausende kosten und darfst dich schnell ausprobieren. Dieses Vertrauen motiviert mich täglich", so der Azubi.

Doch es sind nicht nur mechanische Berufe. Das Unternehmen im Emsland bildet zurzeit in zehn Ausbildungsberufen sowie sechs dualen Studiengänge aus – auch die IT oder kaufmännische Bereiche sind vertreten.

So macht Carina Kreling (19) etwa eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Ihren Weg dorthin fand sie nach dem Abi gemeinsam mit einer Berufsberaterin. „Die beste Entscheidung und ein echter Glückstreffer", sagt sie heute. Bei ROSEN gibt es die Möglichkeit, in die verschiedensten Unternehmensbereiche zu schnuppern und sich damit ein breites Portfolio an Allgemeinwissen aufzubauen. Carina, im dritten Lehrjahr, war schon in Abteilungen wie der Buchhaltung, im Personalwesen, dem Marketing, der Unternehmenskommunikation oder im Einkauf.

Ein großer Schwerpunkt des Technologieunternehmens ist die Digitalisierung. Hier findet sich zum Beispiel der Auszubildende des Fachinformatikers für Systemintegration, namentlich Robin-Shaun Bland (24), wieder. Robin hatte stets ein gutes technisches Verständnis und ein Händchen für die Arbeit am Computer. „Als sich in meiner Schulklasse ein Stellengesuch von ROSEN rumsprach, habe ich mich direkt beworben", erinnert er sich. Heute hat er als Azubi in der IT vielfältigste Aufgaben vom Support der über 1.400 Kolleginnen und Kollegen am Standort Lingen (Ems) bis zur Programmierung.

Bastian, Carina und Robin sind sich einig, dass insbesondere eine gute Betreuung, vertrauensvolles "sich ausprobieren" und der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen den größten Mehrwert innerhalb einer Ausbildung bieten. Das führt dann oft zu neuen Perspektiven: Die drei Berufsanfänger haben schon vor oder insbesondere während der Ausbildung ein Studium ins Auge gefasst und so ihren jeweiligen Karriereplan weiter entfaltet. Genauso kann es bei ROSEN nach der Ausbildung aber auch direkt in die Festanstellung gehen. Hier bietet das Unternehmen weiterhin viele Chancen, sich zu verwirklichen oder fortzubilden.

Aber zurück zum Start ins Berufsleben. Was braucht es denn jetzt für den ersten Schritt? „Im Bereich der Mechanikfertigung solltest du ein mathematisches Grundverständnis und Begeisterung für Technik haben", so Bastian. „Organisationstalente mit Interesse fürs Kaufmännische haben im Ausbildungsberuf Industriekauffrau/Industriekaufmann eine gute Voraussetzung", fügt Carina an. Robin nennt die Leidenschaft zur Arbeit am Computer für die Ausbildung in der IT als sinnvoll und fügt schmunzelnd hinzu „Computerspiele zocken schadet auch nicht!".


Ansprechpartnerin für Ausbildungen bei ROSEN: Natalie Niemann, E-Mail: nniemann@rosen-group.com


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